Samstag, 30. Juli 2016

Diese Realität ist nich mein Steckenpferd - 2.Versuch

Also wenn ich mich so in der Außenwelt umschaue,
dann fallen mir zu allererst die Teilnahmslosen auf.
Sie machen mir Angst. Denn es sind zu viele.
Diese etlichen Zombiegesichter, die aussagen
 "Ja, hier müsste sich schon was ändern aber dann bitte ohne mich.
Beim Verteilen der Belohnung erwarte ich aber schon ne Info von euch."
Diskutiert man mit ihnen wird entweder abgeblockt, relativiert
"Ähh, so schlimm ist das gar nich, übertreib`doch nich...ich geh jetzt nach Hause"
oder man dreht kurzzeitig komplett frei, 

aber dann bitteschön auch ohne Lösungsansatz.
"Hier müsste man mal wieder aufräumen,  

wir warn mal Dichta und Denka und guck dir das Gesocks heute doch mal an."
Die Dichter und Denker-Illusionisten mag ich am liebsten.
Sie interessieren sich zwar ganz und gar nich

für Literatur, Philosophie oder den anderen "Künstlerkram",
wissen aber,  dass sie davon bestimmt begeistert wären,
wenn alles wieder wie damals  wäre.
Mit welcher Intention man dieses Sein lebenslang durchhalten kann

ist mir schleierhaft.
Bin fasziniert&angewidert von diesem Verhalten.
Zum Abschluss.

Was man mit Wagenknecht zur Zeit macht, 
ist unteridischstes Niveau.
Danach kann man sich noch die neue Merkel
(ist das vielleicht nur ne Drohne?) Rede geben.
Noch distanzierter gehts dann auch nich mehr.

Naja, es wäre eben alles nicht so schlimm, 
wenn es nicht zu viele dieser
-gut funktionierenden- Teilnahmslosen gäbe.
Nur sie machen diese Realität möglich.
(hab auch einige davon in der Familie, man erkennt und meidet sich)


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