Also
wenn ich mich so in der Außenwelt umschaue,
dann fallen mir zu
allererst die Teilnahmslosen auf.
Sie machen mir Angst. Denn es
sind zu viele.
Diese etlichen Zombiegesichter, die aussagen
"Ja,
hier müsste sich schon was ändern aber dann bitte ohne mich.
Beim
Verteilen der Belohnung erwarte ich aber schon ne Info von
euch."
Diskutiert man mit ihnen wird entweder abgeblockt,
relativiert
"Ähh, so schlimm ist das gar nich,
übertreib`doch nich...ich geh jetzt nach Hause"
oder man
dreht kurzzeitig komplett frei,
aber
dann bitteschön auch ohne Lösungsansatz.
"Hier müsste man
mal wieder aufräumen,
wir
warn mal Dichta und Denka und guck dir das Gesocks heute doch mal
an."
Die Dichter und Denker-Illusionisten mag ich am
liebsten.
Sie interessieren sich zwar ganz und gar nich
für
Literatur, Philosophie oder den anderen "Künstlerkram",
wissen
aber, dass sie davon bestimmt begeistert wären,
wenn alles
wieder wie damals wäre.
Mit welcher Intention man
dieses Sein lebenslang durchhalten kann
ist
mir schleierhaft.
Bin
fasziniert&angewidert von diesem Verhalten.
Zum Abschluss.
Was
man mit Wagenknecht zur Zeit macht,
ist
unteridischstes Niveau.
Danach kann man sich noch die neue
Merkel
(ist das vielleicht nur ne Drohne?) Rede geben.
Noch
distanzierter gehts dann auch nich mehr.
Naja,
es wäre eben alles nicht so schlimm,
wenn
es nicht zu viele dieser
-gut funktionierenden- Teilnahmslosen
gäbe.
Nur sie machen diese Realität möglich.
(hab auch
einige davon in der Familie, man erkennt und meidet sich)
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